Nathalie Pyka ängstlich

Angst vor der Angst – Die Definition!

In diesem Beitrag definiere ich Angst, unterstützt durch meine eigene Phobie. Ein persönliches Thema, welches jeden von uns betrifft und mich über mein ganzes Leben gefächert sehr viel Energie gekostet hat. Angst ist all das, was Liebe nicht ist. Wie denkst Du jetzt über die aufgestellte These? Kannst Du damit etwas anfangen? Oder bist Du der Meinung, dass nicht alles in Liebe oder Angst kategorisiert werden kann?

Viele unzählige Gedanken, die durch deinen Kopf schwirren. Solche die Dich weiter bringen, Träume bilden, wachsen lassen. Doch ebenso solche, die Zweifel und Blockaden in Dir auslösen. Diese, die Dich zurück halten und kleiner machen, dein Potenzial hemmen. Viele Gedanken, manche bewusst, doch viele unbewusst und unbenennbar.

Deine Gefühlswelt

Du gehst jeden Tag durch alle möglichen Gefühlswelten, dabei gleicht kein Gefühl dem anderen. Auch die Ursache ist doch jedes mal eine andere. Oder nicht? Du bist glücklich, traurig, enttäuscht, emotional, ängstlich, wütend, liebevoll, neidisch, stolz, zufrieden, hoffnungsvoll, optimistisch, gedemütigt, deprimiert, fasziniert, dankbar. Eine bunte facettenreiche Gefühlswelt fordert dich!

Du erlebst täglich Momente, in denen Du Dich gut fühlst und solche, die Dich in die Seite stechen und auf eine unangenehme Art berühren. Sobald deine wunden Punkte gereizt werden, reagierst Du mit einem negativem Gefühl. -Ja, genau! Es ist deine Reaktion. Es ist das, was Du aus der Situation machst. Dieser Moment kann meist so schnell gehen, dass du den Gedanken dahinter überhaupt nicht einmal greifen kannst.

Woher kommen diese Reaktionen?

Alles was Du in deinem Leben erlebt hast, alles was Du glaubst zu sein, deine ganze Einstellung resultiert aus deinen Erfahrungen. Dein auf Erfahrungen beruhendes Konzept, welches sich bis heute aufgebaut hat und jeden Tag erweitert und verändert wird.

Das ist ganz natürlich und auch gut! Du hast Entscheidungen getroffen und die Folgen erlebt. Jede einzelne Erfahrung ist wertvoll und macht Dich zu dem Menschen, der Du heute bist. Du hast sicherlich in deinem Leben Höhen und Tiefen erlebt. Nur weil Du weißt, was Tief ist, hast Du die Möglichkeit zu wissen, was ein Hoch ist!

Du kennst sicherlich das Experiment mit dem Wasser. Es gibt 3 Schüsseln, in der einen heißes Wasser, in der anderen kaltes und in einer ist Wasser in Zimmertemperatur. Du hälst also die eine Hand in heißes und die andere in kaltes Wasser. Anschließend machst du beide in die ’neutrale‘ Schüssel. Obwohl sich jetzt beide Hände in derselben Schüssel befinden, ist das Empfinden ein anderes!

Angst mit Wasser

Menschen sind nicht in der Lage Temperaturen wahrzunehmen, aber was sie können ist Temperaturunterschiede zu merken. Dabei hat Jeder seine eigene Definition von heiß, warm, kalt und ob derjenige die Temperatur als angenehm empfindet oder nicht. Das liegt an der unterschiedlichen Ausgangsposition. Menschen aus wärmeren Regionen empfinden den Winter in Deutschland als unfassbar kalt, für Menschen aus der Arktis ist das hingegen ein Witz. Je nachdem was für Hoch- und Tieferfahrungen wir gemacht haben, ist dies unsere Messskala für unser Leben.

Deine Erfahrungen = Deine Welt

Deine Erfahrungen formen Deine Welt und Deine Einstellung.

Das kennst Du: Du stehst vor einer Situation, die Du so noch nie erlebt hast, trotzdem malst Du dir schon ganz genau aus, wie es abläuft. Was gut laufen und was nicht so funktionieren könnte. Wie würden andere Teilnehmer reagieren? Was könnten sie sagen? Dein Kopf hat natürlich passende Formulierungen dafür parat. Obwohl Du die Situation schon sehr detailgetreu vor deinem Auge vorgespielt hast, kommt es am Ende doch ganz anders und ist auch überhaupt nicht so „schlimm“ wie zunächst erwartet.

Das Hier&Jetzt kennt keine Angst

Du kombinierst etwas Bevorstehendes mit ähnlichen Szenarien aus der Vergangenheit. Wenn Du in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit einem ähnlichen Ereignis erlebt hast, verknüpfst du diese mit der Kommenden und projizierst deine Ängst auf das neue Ereignis. Du steigerst Dich in etwas rein: „Es wird so schlimm wie letztes Mal!“ Nachdem Du voller Angst die Situation überwunden hast, wirfst dein Herz seinen Stein wieder ab und dein Kopf realisiert: „Wow! Ich hab´s überlebt.“

Uns Menschen wurde die Fähigkeit in die Zukunft zu schauen nicht gegeben. Das hat einen Grund: WIR LEBEN IM HIER UND JETZT! Wir können uns immer und immer wieder ausmalen, was morgen ist. Doch das alles sind Spekulationen, niemand kann sagen, was morgen wirklich passiert. Wenn du im Heute lebst, passiert morgen wenn es so weit ist!

Im Hier und Jetzt existiert so etwas nicht! Es ist immer Angst vor der Angst. Wir denken aus der Vergangenheit in die Zukunft, lassen die Gegenwart aus. Wir malen uns Szenarien aus und sind mit unserem Kopf in ganz anderen Welten und Zeiten unterwegs.

Wieviel Stress und Energie würden wir uns einsparen, wenn wir uns nicht so viele Sorgen um Gegebenheiten, die noch nicht einmal eingetroffen sind, machen?

Die Löwin der Savanne

Zur Verdeutlichung ziehe ich ein Beispiel voran: Stell Dir einmal vor du stehst Auge um Auge mit einer Löwin in der Savanne. Die Löwin fokussiert Dich. Sie bewegt sich ganz langsam auf Dich zu. Du bist in einer Angststarre, deine Angst steigt, es gibt keine Fluchtmöglichkeit. Du bewegst Dich nicht. In dieser Starre gefangen beginnt Dein Kopf alle Pfeile auf Angst zu richten.

Löwin in der Savanne

Wovor fürchtest Du dich in diesem Moment? Noch ist überhaupt nichts passiert, sie sieht Dich nur an, es tut nicht weh, es bereitet Dir keine Schmerzen. Diese Angst ist kein Zustand des bestehenden Momentes, es die Angst davor, dass deine schlimmsten Befürchtungen eintreffen könnten. Du hast vor etwas Angst, was noch nicht einmal eingetroffen ist. Sie könnte Dich in jedem Moment angreifen, Dich töten, Dich komplett zerfleischen. Aber noch ist all das nicht eingetreten, noch lebst Du.

Nachdem sie Dir immer und immer näher gekommen ist, so nah, dass Du ihren Atmen auf deiner Haut spürst. Dreht sie sich um und läuft davon. Du hast überlebt, mal wieder hast Du es geschafft, wie so oft ist das Worst Case Szenario nicht eingetroffen. Das Einzige, was du jetzt noch verspürst ist die Anspannung die allmählich nachlässt und die Erschöpfung, da Du viel Energie verloren hast.

Parameter der Angst

Angst ist ein Zustand, der verschiedene Dimensionen annehmen kann. Bevor ich Dir von meiner größten Angst erzähle, möchte ich erst einmal klar stellen, dass es sich bei Angst nicht nur um eine Phobie handeln muss. Eine Phobie ist sehr spezifisch fokussiert und wird auch als „Angststörung“ bezeichnet. Obwohl ich nicht wirklich gerne mit diesem Wort rumhantiere. Ich meine, was ist schon eine „Störung“?

Angst ist nicht nur die klassische Panikattacke, in der man zitternd auf und ab läuft, sondern auch schon ein unsicheres Gefühl. Unterschiedliche Ängste sind die Ursache für viele negative Gefühle, die wir als unangenehm empfinden. Wenn Du an Dir und deinen Fähigkeiten zweifelst ist das auch eine Form der Angst. Je nachdem wie viel Energie es dich kostet, desto höher ist die Intensität mit der du Angst empfindest.

Meine größte Angst vor der Angst

Schon in meinem Beitrag über positives Denken erwähnte ich kurz meine Phobie, hierbei handelt es sich um meine persönliche größte Angst, die jahrelang mein Leben massiv beeinflusst und bestimmt hat. Anhand meines Beispiels möchte ich dir verdeutlichen, welche Auswirkung Angst auf dein Leben haben kann. Nimm meine Angst als Beispiel und versuche es auf die Ängste, die Du bei dir lokalisierst, zu übertragen.

Lass uns vorne anfangen. Wovor hatte ich denn so eine Panik? Es klingt tatsächlich so banal, wie es ist. Jede Angst ist am Ende genau das -banal. Benannt wird meine Phobie als sogenannte Emethophobie. Das ist die Angst davor, dass sich Jemand in deiner Gegenwart oder du selbst übergeben muss.

Du denkst dir jetzt: „Ja gut, dass passiert doch nicht so oft und ist auch überhaupt nichts schlimmes. Ein menschlicher Reflex, der zum Schutz deines Körpers dient.“ Mit dieser Aussage hast Du auch komplett Recht und ich stimme dir zu. Trotzdem ist es für mich das Schlimmste was überhaupt nur möglich ist. Wie kommt es dann, dass ich diese Angst jeden einzelnen Tag in jedem Moment meines Lebens dabei hatte?

Meine Phobie

Im Alter von 6 Jahren hat alles ca. begonnen. Aber kein traumatisches Erlebnis lies mich auf einmal diese Angst verspüren. Es war, soweit ich das aus meiner heutigen Perspektive beurteilen kann, ein schleichender Prozess. Ich habe immer wieder unangenehme Situationen in Kombination mit dem Kotzen erlebt und viele kleine Verbindungspunkte haben dazu geführt, dass ich sozusagen „gelernt“ habe Kotzen ist schlimm.

Dieses eine Gefühl habe ich dann begonnen mit allem zu kombinieren. Es kann schließlich immer und überall passieren, dass ich oder Jemand anders kotzt. Im Umkehrschluss kann ich dann ja genauso immer Angst vor Allem haben, also dachte sich mein Kopf einfach: Los geht’s!

Ich fürchtete mich vor: Öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bahn, Bus, Zug, sowie Fliegen, Reisen, Auswärts Essen, Alkohol trinken, Clubs, Partys, betrunkene Menschen, Rummel, Magen-Darm-Ansteckung, lange Autofahrten, sich richtig satt essen, Krankenhäuser, Operationen mit Narkose, Achterbahnen, Klassenfahrten und vieles vieles mehr, was in irgendeiner Art und Weise mit meiner Angst in Verbindung stehen könnte.

Ich habe beinah in jedem Moment, des alltäglichen Lebens diese permanente Verbindung zu meiner Angst geschaffen. Das bewirkte, dass sich auf meinem Brustkorb ein Gefühl breit machte, dass sich anfühlte, als würde ein Elefant auf mir stehen. Ein beklemmendes und unfreies Gefühl, welches mich viel Energie gekostet hat. Eine Last, die ich immer dabei hatte.

schwere Angstsäcke

Zusätzlich habe ich mich allein damit gefühlt. Meine Panikattacken trafen bei Freunden und der Familie häufig auf Missverständnis. Sätze wie: „Nathi, selbst wenn du kotzen musst, dir passiert nichts!“. In meiner Realität war das Kotzen jedoch schon das Passieren und somit das Schlimmste. Demensprechend passiert mir viel, wenn ich kotze. Ich wurde von Partys ausgeschlossen, weil keiner Lust hatte auf meine Panik, falls etwas passieren sollte. Meine Phobie diente häufig der Belustigung und ich mied viele Situationen.

Permanenter Fluchtinstinkt

Ich war gefangen in einer Gedankenspirale mit negativer Abwärtstendenz. Meine Angst vor der Angst brachte mich in einen Zustand, der es möglich machte, dass ich immer in einer „Fluchtstimmung“ war. Wenn ich in Situationen kam, die ich als „Gefahr“ identifizierte, beobachtete ich die Mitmenschen meiner Umgebung aufmerksamer, stellte mich an Orte, die mir „sicherer“ vorkamen. Achtete auf mögliche Fluchtwege, die ich in Erwägung ziehen könnte.

Immer stand ich unter dieser Anspannung. In meinen Kopf wurden immer wieder Filme erzeugt, die meine Phobie sehr real wirken ließen. Mein Fluchtinstinkt war so stark und tief, dass er sich verhalten hat, wie ein Reflex, wenn etwas passiert ist, das ich in meiner Realität als schlimm identifizierte.

Tagebucheintrag aus der Zeit meiner größten Angst vor der Angst

Tagebuch der Angst mit Stift und Tasse

(…) Vor ca. 2-3 Wochen hatte ich wieder einen Tiefpunkt erreicht, wo ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, ohne an meine Angst zu denken. Sie verblasst nicht und weicht in keinem Moment von mir. Die Bilder in meinem Kopf, die mir gegen meinen Willen wieder und wieder offenbart werden. Sinnfreie, irreale Vorstellungen, die sich wie Kletten an mir festhalten und ihre Wiederhaken bleiben. Ich will nicht, aber ich kann nicht anders, als den Gedanken der Angst zu stärken und ihn abertausende Male zu wiederholen, sogar im Schlaf (…)

Tagebucheintrag Nathalie Pyka 16.12.2013

Die Gedankenspirale der Angst

Eine Gedankenspirale ist ein schwieriger Kreislauf aus dem man nur mühsam herausfindet. Eine kleine Situation oder ein Gedanke verbindest Du mit deiner Angst. Du greifst nach ihm und lässt ihn nicht an Dir vorbeiziehen, das wäre verschenkt, Du greifst nach ihm und schmückst ihn aus.

Also wählst Du den Weg bei dem Du dich so richtig schön reinsteigerst. Es startet ein Film in deinem Auge. Ein Film mit allen hässlichen Details, untermalt von einem unangenehmen Gefühl. Aber damit sind noch immer nicht alle Eventualitäten abgedeckt. Dein Film bekommt zwei oder drei verschiedene Gesichter, damit Du auch nichts auslässt. Und dann wird er immer und immer wieder vor deinem inneren Auge abgespielt und jedes mal untermalt von einem Gefühl, das noch unangenehmer ist das vorherige. Eine Spirale mit abwärts Tendenz.

Warum das alles?

Genau das sind die Hürden des Lebens, aus denen wir das meiste mitnehmen und lernen. Je mehr uns eine Situation fordert, desto intensiver ist das, was wir daraus lernen. Häufig nehmen wir das jedoch Anfangs nicht wirklich wahr. Wir sind so getunnelt von unserer Angst und den daraus resultierenden Gefühlen, das wir daran bei weitem nichts positives erkennen können. Doch jede dieser Situationen und Erfahrungen sind weitere Farben des Bildes deines Lebens und haben aus Dir den Menschen gemacht, der Du heute bist!

Wir sind hier um uns zu erfahren, auszuprobieren und herauszufinden, wer wir sind!

Ängst sind wie ein Baby

Meine Therapeutin meinte einst, meine Phobie ist wie ein Baby für mich. Aber wie kann etwas, was mich so viel Energie kostet und zu furchtbar ist, mit einem Baby verglichen werden? Ich tat mich verdammt schwer diese These anzunehmen.

Doch sie hatte Recht! Um ein Baby kümmert man sich, man nährt es, denkt die ganze Zeit daran, lässt es nie aus den Augen und beschützt es. So bin ich auch mit meiner Angst umgegangen. Sie war immer bei mir und ich habe sie mit mir herumgetragen. Ich habe unser Verbindung auch stets gut gepflegt und das ganze 16 Jahre lang.

Babyhand hält Angst

Heute ist „mein Baby“ erwachsen geworden. Ich begegne Ihm trotzdem noch ab und zu und ich kümmere mich darum. Doch es ist nur noch eine Gewohnheit. Eine Gewohnheit, die ich in diesem Moment noch nicht gehen lassen möchte und in manchen Situationen so handle, wie ich es kenne, obwohl ich merke, dass es eigentlich nicht mehr sein müsste.

Wie Du „dein Baby“ lieben lernst

Ich kann immer noch 10000 Gründe aufzählen, warum meine Phobie einfach kacke war oder andere Ängste die mich durchaus Energie kosten und was mich eben durchaus nervt. Doch die positiven Punkte überwiegen. Ich habe mich gründlich damit auseinander gesetzt, was an meiner Angst gut sein könnte. Anfangs waren es nur neutrale Stichpunkte, die weder positiv noch besonders negativ waren. Doch mit der Zeit fand ich immer mehr Gründe, wieso die Angst durchaus dienlich ist! Denn wie wir uns um unsere Ängste kümmern, so haben sie auch ein Auge auf uns.

Alles hat 2 Seiten, manchmal sieht man die andere jedoch erst, wenn man die Perspektive etwas verändert.

Nathalie Pyka

Meine positive Angstliste

Durch meine Angst:

  • bin ich sehr aufmerksam und nehme meinen Körper sehr empfindsam wahr und gehe gut mit ihm um
  • habe ich Alkohol bis ich 18 war nicht angefasst und habe auch nie Drogen genommen und nie geraucht
  • habe ich mich mit vielen Themen auseinandergesetzt, die für andere nicht interessant waren
  • bin ich in viele sehr lustige Situationen geraten und habe 1000 Storys im Petto
  • habe ich unterschiedliche Menschen getroffen
  • bin ich stärker geworden und habe Erfahrung dazubekommen
  • kenne ich Strategien um anderen zu helfen, falls sie in Panik geraten
  • hab ein Verständnisgefühl für Ängste
  • usw..

Diese Liste könnte ich noch lange so fortführen! Diese ganzen positiven Punkte machen es, dass ich sehr viel Dankbarkeit für diese Erfahrung empfinde! JETZT DU-Was steht auf deine Liste?

Wie habe ich meine Angst überwunden und wie kannst Du das auch schaffen!?

Ich hielt mir immer und immer wieder meine Liste vor Augen. Sie half mir, doch trotzdem lies meine Angst nicht von mir ab.

Es freut mich, dass Du so weit gelesen hast. In meinem nächsten Beitrag erzähle ich dir, wie ich aktiv an meiner Angst gearbeitet habe und wie ich es geschafft habe den Elefanten auf meiner Brust davon zu überzeugen seinen Fuß auf dem Boden statt auf mir abzustellen.

Ich bin dankbar für die Zeit, die Du auf meiner Seite verbracht hast und freue mich auf ein Kommentar unter meinem Beitrag, wenn dir gefallen hat, was ich geschrieben habe! Stell auch gerne Fragen!

Bis zu meinem nächsten Post bist Du herzlich dazu eingeladen auf meinen anderen Blogeinträgen zu stöbern.

Nathalie Pyka ohne Angst
Liebesbewusste Energie sendet dir Nathi!

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